Berliner Wasserbetriebe

Hahn auf, Wasser fließt. Und das Abwasser verschwindet im Abfluss. Normalität. Für die Macherinnen und Macher im Hintergrund ist das allerdings mitunter eine Herausforderung. Täglich neu und rund um die Uhr. Bewältigt wird sie von den 4.336 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Berliner Wasserbetriebe. Und zwar gern, denn sie lieben ihre Jobs. Die im Büro genauso wie die im Wasser- oder Klärwerk. Unter anderem deshalb, weil Arbeitsumfeld, Rahmenbedingungen, Gehalt und Karrierechancen stimmen.

Vielfalt und Respekt

„Das Reizvolle hier: Berlin lebt und wächst. Und wir updaten dafür die Infrastruktur“, beschreibt Ramsy Mohamed, Projektleiter Planung und Bau, die Verantwortung. Dabei seien alle gefragt: egal ob jung oder alt, Mann oder Frau, mit oder ohne Migrationshintergrund. „Bei uns zählt, was du kannst.“ Vielfalt wird als Chance genutzt, unterschiedliche Potenziale als Bereicherung. Konsequent also, dass die Wasserbetriebe die „Charta der Vielfalt“ unterzeichnet haben. Respekt und ein wertschätzender Umgang miteinander sind dem Unternehmen wichtig. So ist beispielsweise in einer Dienstvereinbarung „partnerschaftliches Ver­halten“ geregelt, wie die Beschäftigten miteinander umgehen möchten – und wie Unternehmen und Personalvertretung bei Problemen eingreifen.

Modelle für jede Lebensphase

Beschäftigte, die Kinder oder pflegebedürftige Angehörige betreuen, schätzen die flexiblen Arbeitszeitmodelle, die Möglichkeit, aus dem Homeoffice oder dem Eltern-Kind-Büro heraus zu arbeiten. Zur Balance gehört auch eine anspruchsvolle Tätigkeit, die Sinn ergibt und eigenverantwortliches Arbeiten mit innovativen Technologien. Auch das bieten die Berliner Wasserbetriebe.

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